Sportmedizinische Diagnostik

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Diagnostische Verfahren im Detail

Blutuntersuchungen/Laborprofile

Zielgerichtete Blutuntersuchungen zur Erkennung gesundheitlicher Risiken und möglicher Mangelerscheinungen sowie bewährte Laborprofile im Rahmen präventivmedizinischer Untersuchungen gehören zu den diagnostischen Basisleistungen. Erst aus der Zusammenschau der klinischen Erkenntnisse sowie der Kombination verschiedener Laborwerte ergeben sich therapeutische Konsequenzen. Der Wert eines einzelnen veränderten Laborparameters darf hierbei nicht überschätzt werden. Daher ist eine fundierte fachärztliche Beratung notwendig.

Sportanthropometrie und Körperzusammensetzungsanalyse

Aus einer fundierten sportanthropometrischen Untersuchung können über Längen- und Umfangsmaße sowie Proportionsgrößen wichtige strukturelle und funktionelle Informationen gewonnen werden. Über eine Körper-zusammensetzungsanalyse lassen sich die passive und aktive Körpermasse differenzieren. Weiterhin können die verschiedenen Kompartimente des Fettgewebes, des Muskelgewebe oder des Körperwassers analysiert werden. Hiermit lassen sich angemessene Ziele zur Optimierung des Körpergewichts und der Körperzusammensetzung über eine Änderung des Ernährungs- und Bewegungsverhaltens ableiten.

Sportanthropometrie
und Körperzusammensetzungsanalyse

Aus einer fundierten sportanthro-pometrischen Untersuchung können über Längen- und Umfangsmaße sowie Proportionsgrößen wichtige strukturelle und funktionelle Informationen gewonnen werden. Über eine Körperzusammen-setzungsanalyse lassen sich die passive und aktive Körpermasse differenzieren. Weiterhin können die verschiedenen Kompartimente des Fettgewebes, des Muskelgewebe oder des Körperwassers analysiert werden. Hiermit lassen sich angemessene Ziele zur Optimierung des Körpergewichts und der Körper-zusammensetzung über eine Änderung des Ernährungs- und Bewegungsverhaltens ableiten.



Ultraschalluntersuchung des Bewegungsapparates

Die Ultraschalluntersuchung des Bewegungsapparates ist ein bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Weichteilgewebe wie z.B. Muskeln, Sehnen, Bändern und Kapseln sowie knöcherner Strukturen und Gelenkkonturen. Die Sonographie stellt eine ideale Ergänzung der Röntgendiagnostik sowie der Kernspintomographie dar. Während im Röntgenbild Knochenstrukturen beurteilt werden, macht die Sonographie vor allem die Weichteilgewebe sichtbar. Im Gegensatz zur Röntgendiagnostik erfolgt bei der Sonographie keine Strahlenbelastung. Darüber hinaus kann über die Sonographie im Unterschied zur Kernspintomographie auch eine dynamische Untersuchung der Weichteilstrukturen erfolgen, sodass funktionelle Störungen besser beurteilt werden können.

Ultraschalluntersuchung
des Bewegungsapparates

Die Ultraschalluntersuchung des Bewegungsapparates ist ein bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Weichteilgewebe wie z.B. Muskeln, Sehnen, Bändern und Kapseln sowie knöcherner Strukturen und Gelenkkonturen. Die Sonographie stellt eine ideale Ergänzung der Röntgendiagnostik sowie der Kernspintomographie dar. Während im Röntgenbild Knochenstrukturen beurteilt werden, macht die Sonographie vor allem die Weichteilgewebe sichtbar. Im Gegensatz zur Röntgendiagnostik erfolgt bei der Sonographie keine Strahlenbelastung. Darüber hinaus kann über die Sonographie im Unterschied zur Kernspintomographie auch eine dynamische Untersuchung der Weichteilstrukturen erfolgen, sodass funktionelle Störungen besser beurteilt werden können.

Dopplersonographie

Mit der Dopplersonographie können die Blutströmungen in Gefäßen mit ihrer Fließrichtung über eine Farbkodierung dargestellt werden. Darüber hinaus lassen sich über die Continuous-Wave und Pulsed-Wave Dopplersonographie die Fließgeschwindigkeiten beschreiben.

Herzultraschalluntersuchung

Die Herzultraschalluntersuchung oder Echocardiographie ist eine wichtige technische nichtinvasive Untersuchungsmethode des Herzens. Mit der Herzultraschalluntersuchung kann eine patientenschonende eingehende Untersuchung des Herzens erfolgen. So lassen sich z.B. die Größe der einzelnen Herzkammern, die Pumpfunktion und die Funktion der einzelnen Herzklappen gut erkennen.

Herzultraschalluntersuchung

Die Herzultraschalluntersuchung oder Echocardiographie ist eine wichtige technische nichtinvasive Untersu-chungsmethode des Herzens. Mit der Herzultraschalluntersuchung kann eine patientenschonende eingehende Unter-suchung des Herzens erfolgen. So lassen sich z.B. die Größe der einzelnen Herzkammern, die Pumpfunktion und die Funktion der einzelnen Herzklappen gut erkennen.

Ruhe-EKG

Das Ruhe-Elektrokardiogramm (Ruhe-EKG) stellt die elektrische Aktivität des Herzens dar, die in Kurven sichtbar gemacht wird. Das Ruhe-EKG dient der kardiologischen Basisuntersuchung zu Beschreibung von Herzfrequenz, Herzrhythmus und Lagetyp des Herzens (elektrische Herzachse).

Belastungs-EKG

Das Belastungs-Elektrokardiogramm (Belastungs-EKG) wird nach dem gleichen Prinzip wie ein Ruhe-EKG erstellt. Der Unterschied ist hier, dass der Patient während der Messung standardisiert körperlich aktiv ist. Die Belastung erfolgt auf einem stationären Radergometer, wobei die Belastung in Watt gemessen wird. Alle 3 Minuten erfolgt eine Steigerung der Belastungsintensität um 25 bis 50 Watt. Am Ende jeder Belastungsstufe werden die Herzstromkurve und der Blutdruck überprüft. Nach dem Belastungsende werden das EKG und der Blutdruck wiederholt gemessen. Mit dieser Untersuchung können Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße und Durchblutungsdefizite des Herzmuskels sowie Störungen der Blutdruckregulation durch körperliche Belastung aufgedeckt werden. Die Belastungen können auf typische Alltagssituationen übertragen werden.

Eine Belastungsuntersuchung kann auch auf dem Laufband oder mit einem Handkurbelergometer erfolgen

Belastungs-EKG

Das Belastungs-Elektrokardiogramm (Belastungs-EKG) wird nach dem gleichen Prinzip wie ein Ruhe-EKG erstellt. Der Unterschied ist hier, dass der Patient während der Messung standardisiert körperlich aktiv ist. Die Belastung erfolgt auf einem stationären Radergometer, wobei die Belastung in Watt gemessen wird. Alle 3 Minuten erfolgt eine Steigerung der Belastungsintensität um 25 bis 50 Watt. Am Ende jeder Belastungsstufe werden die Herzstromkurve und der Blutdruck überprüft. Nach dem Belastungsende werden das EKG und der Blutdruck wiederholt gemessen. Mit dieser Untersuchung können Durchblutungs-störungen der Herzkranzgefäße und Durchblutungsdefizite des Herzmuskels sowie Störungen der Blutdruckregulation durch körperliche Belastung aufgedeckt werden. Die Belastungen können auf typische Alltagssituationen übertragen werden.

Eine Belastungsuntersuchung kann auch auf dem Laufband oder mit einem Handkurbelergometer erfolgen

Lungenfunktionsuntersuchung

Mit einer Lungenfunktionsuntersuchung (Spirometrie) werden die Luftmenge beim Ein- und Ausatmen sowie die Geschwindigkeit des Luftstroms gemessen. Die Spirometrie liefert Daten über das Lungenvolumen und die Weite der Luftwege. Sie stellt eine wichtige Untersuchung z.B. bei Asthma und chronischer Bronchitis dar. Die Wirksamkeit eingesetzter Medikamente kann überprüft werden. In der Sportmedizin liefert die Spirometrie Informationen zur Beschreibung der körperlichen Belastbarkeit.

Spiroergometrie mit Laktatleistungstest

Die Spiroergometrie ist ein Verfahren zur Überprüfung der Belastbarkeit der kardiopulmonalen Systems. Dabei wird zusätzlich zum EKG und zur Atemtätigkeit die Konzentration von Sauerstoff und Kohlendioxid in der Atemluft des Patienten unter zunehmender körperlicher Belastung wie bei einem Belastungs-EKG gemessen. Durch die Ermittlung der Laktatkonzentration im Blut lassen sich ergänzende Rückschlüsse auf den Trainingszustand eines Patienten und Sportlers ziehen. Die Belastungsuntersuchungen können auf verschiedenen Ergometern erfolgen. Mit Hilfe dieser Untersuchungen können valide Empfehlungen für einen individuellen Trainingstherapieplan gegeben werden.

Spiroergometrie
mit Laktatleistungstest

Die Spiroergometrie ist ein Verfahren zur Überprüfung der Belastbarkeit der kardiopulmonalen Systems. Dabei wird zusätzlich zum EKG und zur Atemtätigkeit die Konzentration von Sauerstoff und Kohlendioxid in der Atemluft des Patienten unter zunehmender körperlicher Belastung wie bei einem Belastungs-EKG gemessen. Durch die Ermittlung der Laktatkonzentration im Blut lassen sich ergänzende Rückschlüsse auf den Trainingszustand eines Patienten und Sportlers ziehen. Die Belastungsuntersuchungen können auf verschiedenen Ergometern erfolgen. Mit Hilfe dieser Untersuchungen können valide Empfehlungen für einen individuellen Trainingstherapieplan gegeben werden.

Bewegungsanalyse 2-/3-dimensional mit Wirbelsäulen-vermessung

Das Diers formetric 4D-System ermöglicht eine schnelle, berührungslose und hochauflösende optische Vermessung des menschlichen Rückens und der Wirbelsäule. Die formetric Vermessungstechnologie basiert physikalisch auf dem Prinzip der Triangulation. Ein Licht-Projektor wirft ein Linienraster auf den Rücken des Patienten, das von einer Kameraeinheit aufgezeichnet wird. Eine Computersoftware analysiert die Linienkrümmungen und generiert daraus mittels der Methode der Photogrammetrie ein dreidimensionales Abbild der Oberfläche, gleichsam eines virtuellen Gipsabdrucks. Hierüber lassen sich in Zusammenschau mit einer klinisch-orthopädischen Untersuchung vielfältige klinische Fragestellungen mit einer objektiven und quantitativen Analyse der Körperstatik und -haltung in Bezug auf Skoliosen und weitere Formen von Wirbelsäulendeformitäten klären.

Bewegungsanalyse 2/3-dimensional
mit Wirbelsäulenvermessung

Das Diers formetric 4D-System ermöglicht eine schnelle, berührungslose und hochauflösende optische Vermessung des menschlichen Rückens und der Wirbelsäule. Die formetric Vermessungstechnologie basiert physikalisch auf dem Prinzip der Triangulation. Ein Licht-Projektor wirft ein Linienraster auf den Rücken des Patienten, das von einer Kameraeinheit aufgezeichnet wird. Eine Computersoftware analysiert die Linienkrümmungen und generiert daraus mittels der Methode der Photogrammetrie ein dreidimensionales Abbild der Oberfläche, gleichsam eines virtuellen Gipsabdrucks. Hierüber lassen sich in Zusammenschau mit einer klinisch-orthopädischen Untersuchung vielfältige klinische Fragestellungen mit einer objektiven und quantitativen Analyse der Körperstatik und -haltung in Bezug auf Skoliosen und weitere Formen von Wirbelsäulendeformitäten klären.

Bewegungsanalyse 2-/3-dimensional mit dynamischer Gelenkwinkelanalyse

Über markerbasierte und nicht-markerbasierte Verfahren können kinematische Analysen von verschiedenen Bewegungsabläufen erfolgen. Insbesondere werden diese Untersuchungen zur Gang- und Laufbildanalyse eingesetzt. Im Einzelnen können pathologische Gelenkwinkelverläufe mit ihren Begrenzungen in den Endstellungen im Seitenvergleich sowie im Vergleich zur Altersgruppe beschrieben werden. Diese Untersuchungsverfahren bieten sich bei chronischen Gelenkbeschwerden sowie vor und nach operativen Eingriffen wie z.B. Gelenkendoprothesen, Meniskus- oder Kreuzbandläsionen an, um die möglichen therapeutischen Maßnahmen besser abzustimmen.

Bewegungsanalyse 2/3-dimensional
mit dynamischer Gelenkwinkelanalyse

Über markerbasierte und nicht-markerbasierte Verfahren können kinematische Analysen von verschiedenen Bewegungsabläufen erfolgen. Insbesondere werden diese Untersuchungen zur Gang- und Laufbildanalyse eingesetzt. Im Einzelnen können pathologische Gelenkwinkel-verläufe mit ihren Begrenzungen in den Endstellungen im Seitenvergleich sowie im Vergleich zur Altersgruppe beschrieben werden. Diese Unter-suchungsverfahren bieten sich bei chronischen Gelenkbeschwerden sowie vor und nach operativen Eingriffen wie z.B. Gelenkendoprothesen, Meniskus- oder Kreuzbandläsionen an, um die möglichen therapeutischen Maßnahmen besser abzustimmen.

Isokinetische und isometrische Muskelfunktionsuntersuchung

Mit isokinetischen und isometrischen Muskelfunktions-untersuchungen können wir klinisch relevante Kraftdefizite dokumentieren. Die absoluten und relativen auf das Körpergewicht normierten Kraftfähigkeiten geben wesentliche Informationen zur Aufstellung eines individuellen Trainingstherapieplans. So können wir muskuläre Atrophien und Dysbalancen kontrollieren und korrigieren.

Neuromuskuläre Diagnostik über Elektromyographie

Mit Hilfe der Elektromyographie (EMG) kann die elektrische Aktivität ausgewählter Muskeln in Bewegungssituationen analysiert werden. Durch den Aktivierungsverlauf und die Aktivierungshöhe lässt sich klären, welche Muskeln wie an einer Bewegung beteiligt sind. Durch Seitenvergleiche der Aktivitätskurven lassen sich optisch nicht sichtbare Kompensationsmuster aufdecken. Das EMG kann auch ein Live-Biofeedback geben, um diese Kompensationsmuster gezielt zu verändern.

Pedobarographie (statische und dynamische Fußdruckmessung)

Mit der Pedobarographie (Fußdruckmessung) kann die Druckverteilung des Fußes im Stand dargestellt werden (statische Pedobarographie). Darüber hinaus lässt sich über die in ein Laufband integrierten Mess-Sensoren das dynamische Belastungsprofil der Füße im Gang messen (dynamische Pedobarographie).
Die Pedobarographie liefert mit einer orthopädischen Untersuchung Hinweise über die Notwendigkeit allgemeiner und spezifischer, aktiver und passiver Korrekturmaßnahmen wie z.B. stützend, führend oder bettender Einlagen, sensomotorischer Einlagen, spezieller Schuhzurichtungen sowie stabilisierender oder mobilisierender Fußgymnastik.

Pedobarographie (statische und dynamische Fußdruckmessung)

Mit der Pedobarographie (Fußdruck-messung) kann die Druckverteilung des Fußes im Stand dargestellt werden (statische Pedobarographie). Darüber hinaus lässt sich über die in ein Laufband integrierten Mess-Sensoren das dynamische Belastungsprofil der Füße im Gang messen (dynamische Pedobarographie).
Die Pedobarographie liefert mit einer orthopädischen Untersuchung Hinweise über die Notwendigkeit allgemeiner und spezifischer, aktiver und passiver Korrekturmaßnahmen wie z.B. stützend, führend oder bettender Einlagen, sensomotorischer Einlagen, spezieller Schuhzurichtungen sowie stabilisierender oder mobilisierender Fußgymnastik.

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